[1]. Was ist Judo?

[2]. Wie soll die Bekleidung eines Judoka aussehen (Grundbegriffe)?

[3]. Welche hygienischen Grundsätze gelten im Judo?

[4]. Wie zeigt der Judoka, dass er für seinen Partner verantwortlich ist?

[5]. Wie lauten die wichtigsten Kampfrichterkommandos?

zu 1.

Judo ist ein Zweikampfsport. Sein Ursprungland ist Japan. Seine Techniken wurden von den alten japanischen Kriegern (Samurai oder Bushi) übernommen.

zu 2.

Bezeichnung der Teile eines Judogi

Die Kleidung eines Judoka heißt Judogi. Sie besteht aus folgenden Einzelstücken:

• Hose (Zubon)
• Jacke (Uwagi)
• Gürtel (Obi)
• Weibliche Judoka sollen ein weißes T-Shirt oder kurzärmeligen Einteiler unter dem Kimono tragen.
• Außerdem gehören zu einer vollständigen Kleidung Zori (Fußbekleidung) für deine Wege außerhalb der Tatami (Matte).

zu 3.

• Der Judoka sollte selbst auf eine entsprechende Sauberkeit achten. Dazu gehört, dass seine Hände und Füße immer sauber, die Finger- und Zehennägel gepflegt und kurz geschnitten sind und er stets einen reinen Judogi in einem guten Zustand (keine Einrisse, usw.) trägt.
• Außerdem hat er darauf zu achten, dass er keine metallenen oder harten Gegenstände wie Ringe, Ohrringe, Ohrstecker, Piercing usw. trägt.
• Judoka mit langen Haaren, soll diese zurück binden (z.B. mit einem Gummiband).

zu 4.

• Er sichert bei Würfen immer seinen Partner.
• Er führt die Technik nicht weiter, sobald der Partner abklopft oder durch Zuruf aufgibt.
• Sowohl Tori als auch Uke sind für das Gelingen der Techniken und den Übungsfortschritt verantwortlich. Sei ein guter Uke, indem du deinem Partner die richtigen Voraussetzungen gibst!

zu 5.

• Hajime (gesprochen "haschime")..............................."beginnen", anfangen, los
• Mate............................................................................."Warten", lösen
• Sore-made..................................................................."das ist alles", Kampfende, Ende der Judo-Stunde